Hilfe für Menschen im Kongo

Warum wir helfen

Die Demokratische Republik Kongo ist der zweitgrößte Staat Afrikas und etwas mehr als sechs Mal größer als Deutschland. Aufgrund seines Rohstoffreichtums könnte das Land eines der reichsten des Kontinents sein, aber von den 89 Millionen Menschen leben mehr als 70 Prozent in Armut. Politische Instabilität, Kriege, Gewalt und Korruption bestimmen den Lebensalltag. Immer wieder erschweren Gesundheitskrisen wie Ausbrüche von Ebola, Masern, Cholera und die COVID-19-Pandemie das Leben. Die medizinische Versorgung der Menschen ist sehr schlecht.
Trotz Armut, Unterdrückung, Diskriminierung und Gewalt leben dort viele gläubige Menschen voller Lebensfreude. Ihr Glaube gibt ihnen Kraft im täglichen Überlebenskampf. Wir möchten die Menschen im Kongo dabei materiell und geistlich unterstützen.

Wie wir helfen

Pastor Joaquim Mbuta fliegt jährlich in die Republik Kongo, um dort den Menschen praktisch zu helfen und sie in ihrem Glauben an Gott zu stärken. Die Gemeinde unterstützt seine Missionsreisen finanziell und sammelt im Vorfeld viele Sachspenden, die dort dringend gebraucht werden.

Im letzten Jahr waren es viele Gehhilfen, die Joaquim dort an bedürftige Menschen verteilt hat. Im Film sind diese Aktion und weitere Eindrücke der Missionsreise zu sehen.

Film „Missionsreise 2022 Kongo Kinshasa“

Film „Missionsreise 2021 Kongo Kinshasa“

So kannst du helfen

Im Juli 2022 wird Joaquim Mbuta erneut nach Kinshasa/Kongo fliegen – wieder mit der Idee, behinderte Menschen mit Krücken oder Rollstühlen auszustatten. Gott hat ihm die Vision ans Herz gelegt, den Menschen in einem Land, in dem mehr als 90% der Menschen arbeitslos sind, zu helfen und zu unterrichten.

Bei diesen Missionsprojekte kannst du unterstützen:

Spende von gebrauchten Gehhilfen und Rollstühlen
einmalige oder regelmäßige finanzielle Unterstützung
Spendenkonto: EFG Hagen Kirche am Widey
SKB Bad Homburg IBAN: DE60 5009 2100 0000 0668 18
Verwendungszweck: „Missionsreise 2022“
oder paypal@baptisten-hagen.de

Jede Spende hilft denen, die Hilfe dringend benötigen!
Wir können nicht alles tun, aber wir können etwas anfangen – mit den Mitteln, die uns zur Verfügung stehen.

Denn als ich hungrig war, habt ihr mir zu essen gegeben.
Als ich Durst hatte, bekam ich von euch etwas zu trinken.
Ich war ein Fremder bei euch, und ihr habt mich aufgenommen.

Ich hatte nichts anzuziehen, und ihr habt mir Kleidung gegeben.
Ich war krank, und ihr habt für mich gesorgt.
Ich war im Gefängnis, und ihr habt mich besucht.
Matthäus 25, 35 – 36